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Im Gegensatz zur Diamantgravur findet bei der Lasergravur keine mechanische Berührung statt.
Der Laserstrahl bewegt sich mit einer bestimmten Frequenz über das Material und reagiert mit dessen Oberfläche thermisch / chemisch, so dass entweder Material abgetragen wird, oder die Oberfläche nur einen Farbumschlag erhält. Hier spricht man von sog. Anlassbeschriftung.
So können sehr feinste Strukturen wie Fingerabdrücke etc. in Schmuckstücken reproduziert werden.
Auch wenn der Name „Diamantgravur“ eine besonders edle Verarbeitung vermuten lässt, handelt sich hierbei „nur“ um einen Werkzeugnamen. Man verwendet Diamantspitzen ausschließlich wegen ihrer Härte, da sie haltbarer sind als Werkzeugstahl. Diese Spitze wird mit Druck über das Werkstück gefahren, und somit eine materialverdrängende Spur gezogen.
Sie findet vor allem bei der Gravur von Schmuckstücken wie z.B. Eheringen Verwendung.